„Alles hat drei Seiten: eine positive, eine negative und eine lustige.“ – Valentinaden baut auf diesem Grundsatz auf. Obwohl sein Werk vor allem durch Tondokumente überliefert wurde, war Karl Valentin auch einer der Pioniere des deutschen Stummfilms.
Im Sketch Mein Filmpech aus dem Jahr 1912 beschreibt er sich selbst als den ersten Münchner Filmproduzenten, dessen Studio sich „in einem Käselager des Kaufmanns Bernbichler in der Pfisterstraße im Hintergebäude direkt am Platzl neben dem Hofbräuhaus“ befand. Nach einem halben Jahr erklärte er sich bereits für bankrott.
Vorstellungen
Kino im Filmmuseum
Breite Straße 1a
14467 Potsdam
Zeughauskino
Unter den Linden 2
10117 Berlin
Bonner Kinemathek - Kino in der Brotfabrik
Kreuzstr. 16
53225 Bonn